Spitzenopenair
Man kan ja bekanntlich einen Sommer nicht ganz ohne Openair vorbeiziehen lassen darum hab ich mich nun auch in die höhe der Baselbieterberge begeben.zum glück ist die Zivilisation so weit fortgeschritten das es wenigstens Tagsüber ein Bus hat - bis zum openair selbst sogar ein shuttlebus.
Nun aber zum openair. Wir wargen bereits gegen Sechs da - wir hatten kein Porgramm und wussten so nicht wann es wohl beginnt. Erste Trommelschläge beherrschten die Szene, man musste sich fragen ob diese aus Langeweile gespielt werden oder ob die lieben leute so lange brauchen um die Mikrofone einzustellen. irgendwann dann haben sie gespielt - ganz gut, so was wie Jazz - leider aber hatte kaum wer richtig zu gehört, es waren ja schon ein paar menschen da aber niemand stand richtig vor die Bühne und hörte zu - aber so was machten die Zuhörer eh erst gegen abend.
Die zweite Band war ne ganz coole - so fühlten sich auf jedenfall so - die Musik erinnerte mich eher an Krach den was anders aber ich kann nicht über Musik urteilen da ich mich nicht auskenne.mir taten die Spieler leid - niemand aber auch gar nniemand wollte jumpem so wie sie uns immer auffordeten...
doch einer einer machte mit!
die dirtte Band dann konnte wirklich kaum was anderes als schön aussehen - ständig unterbrachen sie ihr Spiel um etwas an der Toneinstellung zu ändern - eingebildet - ich köhr mi nid...naja wenigtes ein netter anblick.
nun dann kam die beste Band für den Abend, sie spielten funk, eine band aus dem Jura - der sänger versuchte schweizerdeutsch zu sprechen aber es schien fast so dass er nur das Wort "hüärä" er baute es zwischen jedes wort.
bei dieser Band hatte es dann auch endlich zuschauer - ne die hatte es auch schon bei den schönlingen... und dunkel wurdes es auch endlich und die ölfässer und schwendenfacklen (munkel behaubt immer es heisse schwefelkerzen - aber da liegt sie bestimmt falsch) und das sah unheimmlich gut aus mit dem Feuer kamen dann auch der urinstink in uns auf und zwang und zu einem tanz ums feuer!
Der Abend endete in einer KLatastrophe - nein nicht wirklich er endete mit einer netten nachtwanderung, nur musste man sich die sterne vorstellen weil es bewölkt war. ja wir haben vergessen das wir auf dem Lande sind und wir haben nicht daran gedacht wie böse wir aussehen. Bus fuhr keiner mehr, schon ab 9 uhr hnicht mehr. Autos fuhren wohl immer wieder mal, aber keines wollte uns mit nehmen - wir dachten Laufen sei nicht so weit entfehrn - haben uns aber getäsucht eine volle stunde liefen wir - und immer noch kein Laufen ja nicht mal mehr ein Licht war zu sehen - dann endlich nahm uns eine Frau mit und ihr gebürt meine ganze dankbarkeit für diesen Abend! den wir hätten es nie im Leben auf den Zug geschafft! Aber was solls lustig war es und ich weiss nun: autofahrer sind asozial!
Nun aber zum openair. Wir wargen bereits gegen Sechs da - wir hatten kein Porgramm und wussten so nicht wann es wohl beginnt. Erste Trommelschläge beherrschten die Szene, man musste sich fragen ob diese aus Langeweile gespielt werden oder ob die lieben leute so lange brauchen um die Mikrofone einzustellen. irgendwann dann haben sie gespielt - ganz gut, so was wie Jazz - leider aber hatte kaum wer richtig zu gehört, es waren ja schon ein paar menschen da aber niemand stand richtig vor die Bühne und hörte zu - aber so was machten die Zuhörer eh erst gegen abend.
Die zweite Band war ne ganz coole - so fühlten sich auf jedenfall so - die Musik erinnerte mich eher an Krach den was anders aber ich kann nicht über Musik urteilen da ich mich nicht auskenne.mir taten die Spieler leid - niemand aber auch gar nniemand wollte jumpem so wie sie uns immer auffordeten...
doch einer einer machte mit!
die dirtte Band dann konnte wirklich kaum was anderes als schön aussehen - ständig unterbrachen sie ihr Spiel um etwas an der Toneinstellung zu ändern - eingebildet - ich köhr mi nid...naja wenigtes ein netter anblick.
nun dann kam die beste Band für den Abend, sie spielten funk, eine band aus dem Jura - der sänger versuchte schweizerdeutsch zu sprechen aber es schien fast so dass er nur das Wort "hüärä" er baute es zwischen jedes wort.
bei dieser Band hatte es dann auch endlich zuschauer - ne die hatte es auch schon bei den schönlingen... und dunkel wurdes es auch endlich und die ölfässer und schwendenfacklen (munkel behaubt immer es heisse schwefelkerzen - aber da liegt sie bestimmt falsch) und das sah unheimmlich gut aus mit dem Feuer kamen dann auch der urinstink in uns auf und zwang und zu einem tanz ums feuer!
Der Abend endete in einer KLatastrophe - nein nicht wirklich er endete mit einer netten nachtwanderung, nur musste man sich die sterne vorstellen weil es bewölkt war. ja wir haben vergessen das wir auf dem Lande sind und wir haben nicht daran gedacht wie böse wir aussehen. Bus fuhr keiner mehr, schon ab 9 uhr hnicht mehr. Autos fuhren wohl immer wieder mal, aber keines wollte uns mit nehmen - wir dachten Laufen sei nicht so weit entfehrn - haben uns aber getäsucht eine volle stunde liefen wir - und immer noch kein Laufen ja nicht mal mehr ein Licht war zu sehen - dann endlich nahm uns eine Frau mit und ihr gebürt meine ganze dankbarkeit für diesen Abend! den wir hätten es nie im Leben auf den Zug geschafft! Aber was solls lustig war es und ich weiss nun: autofahrer sind asozial!
napoleone - 28. Aug, 11:24
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